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Schäfke Werner. St. Gereon in Köln

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Schäfke Werner. St. Gereon in Köln
Locher, 1993. — 44 S.
Im Kranz der romanischen Kirchen Kölns nimmt St. Gereon einen hohen Rang ein. Unter den Stiften und Klöstern Kölns stand nach dem Dom St. Gereon an erster Stelle, voller Stolz auf seine Adelsherrlichkeit. Von der Architektur des Dekagons, einer faszinierenden Verbindung romanischer und gotischer Baugedanken, geht immer noch der Glanz des hohen Mittel alter s aus. Man leistete sich den größten Kuppelbau zwischen der byzantinischen Architektur der Hagia Sophia in Konstantinope] und der Renaissancebaukunst Brunelleschis am Dom zu Florenz. Anlaß dieses in Köln und weit darüber hinaus einzigartigen Bauwerks war der Verfall des spätaiitiken Gründungsbaus von St. Gereon. Auch wenn eine abschließende Untersuchung noch aussteht, läßt sich seine Gestalt erkennen. Erste Baumaßnahmen im Bereich des spätantiken Ostchores haben im 8. Jh. stattgefunden. Mitte des 11. und wieder Mitte des 12. Jh. wird in zwei Schritten der langgestreckte Chor für den Stiftsklerus ausgebaut. Zwei Türme zu seilen der reichgegliederten Apsis lassen eine stadtseitige Ostfassade entstehen.
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