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Lutz Thomas. Die Altstadt von Kleinbasel: Profanbauten

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Lutz Thomas. Die Altstadt von Kleinbasel: Profanbauten
Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, 2004. — 484 S. — (Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt VI).
Die Inventarisation der Basler Bau- und Kunstdenkmäler wurde 1929 nach dem traditionellen Gliederungsprinzip der hierarchisch nach Baugattungen geordneten Darstellung begonnen.1 Die Planung dieses Werkes, deren Geschichte bis ins Jahr 1905 zurückreicht, zielte auf die Behandlung der Vor- und Frühgeschichte, der Stadtentwicklung, der Kirchen, Staatsbauten, öffentlichen Sammlungen und – nach Strassen geordnet – der Privatbauten. Der zunächst vorgesehene Umfang von insgesamt drei Basler Bänden in der Reihe «Die Kunstdenkmäler der Schweiz»2 musste nach Erscheinen des ersten im Jahre 1932 («Vorgeschichtliche, römische und fränkische Zeit; Geschichte und Stadtbild; Befestigungen, Areal und Rheinbrücke; Rathaus und Staatsarchiv») sukzessive erweitert werden. Da - bei dachte man zunächst (1933) an eine Unter - schei dung in vier Haupt- und mindestens ebenso viele Ergänzungsbände.3 Zugleich sah das durch Rudolf Riggenbach, Fritz Gysin, Rudolf Kaufmann und Casimir Hermann Baer erarbeitete Konzept eine künftig klarere thematische Scheidung der einzelnen Bände vor, nachdem der erste, noch dem ur sprüng lichen Muster folgende mit Rathaus und Staatsarchiv bereits inhaltlich auf die Bereiche «Staatsbauten» sowie «Öffentliche Sammlungen» hinausgegriffen hatte. 1937 setzte die auf den älteren Bestand be schränkte4 Bearbeitung der Kirchen, Klöster und Kapellen ein, die in drei Bänden nach alphabetischer Reihenfolge zur Veröffentlichung gelangte und 1966, bis auf jene des Münsters, zum Abschluss kam.
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