Amsterdam: M. Hakkert, 1971. — 445 S.
Vorwort.
Einleitende Bemerkungen: Ziel, Anlage und Methode der Untersuchung. Nebenergebnisse: Koinzidenz von Lesarten. Lagensignierungen als überlieferungsgeschichtliche Indizien. Wasserzeichen als Bestimmungs- und Datierungshilfe.
Einige Grundzüge der Aristoteles-Überlieferung. Materialsammlung zu Περὶ ἀτόμων γραμμῶν. Die Forschungslage. Testimonien und Heuristik. [b]Die Filiation der griechischen Handschriften:
Die Familie α: Der Stammvater Par.2032 (i) und sein Apographon Par.1860 (l).
Die Familie β: Der Stammvater β und seine Apographa Vat.258 (N) und Vat.266 (V).
Die Familie γ: Der Stammvater γ und seine Apographa δ und ε: δ und seine Deszendenz. Laur.87,21 (Zᵅ). Die griechische Vorlage des Robert Grosseteste. ε und seine Apographa η und θ: η und seine Apographa Vat.253 (L) und Marc.214 (Hᵅ). Die Deszendenz von Hᵅ: Marc.212 (Gᵅ). Marc.200 (Q). Ottoboniani 45 (Uᵅ) und 153. Vind.Phil.206, Par.1851 und Urb.38 (Qᵅ). θ und seine Apographa Vat.1339 (P), Berol.Phill.1507, Mosqu.240, Mon.502.
Die kontaminierten Handschriften: ξ und seine Deszendenz: Die Apographa von ξ: Vat.905 und Urb.44 (Wᵅ). Ambr.A 174 sup. und Vind.Phil.231. Matr.4563. ρ und seine Apographa Ambr.D 124 inf., Marc.XI.11, Vind.Phil.11. Marc.215 (Nᵅ).
Das Verhältnis der Stammväter zueinander. Der Archetypus.
Die Paraphrase des Georgios Pachymeres. Die lateinischen Textmaterialien:
Die translatio des Robert Grosseteste. Die Paraphrase des Albertus Magnus. Die Übersetzung des Iulius Martianus Rota.
Die Textausgaben:
Die Editio princeps des Henricus Stephanus (1557). Die nachfolgenden Editionen bis 1619.
Ergebnisse:
Stemma. Zur Neukonstituierung des Textes.
Anhang: Neuidentifizierte Kopisten griechischer Aristoteles-Handschriften der Renaissance.
Faksimiles. Literaturverzeichnis. Indices:
Index Aristotelicus. Index codicum. Index nominum. Index rerum.